Die Nester werden unter Dachüberständen, gerne in Schuppen, Dachböden, Vogelnistkästen, aber auch im wettergeschützten Gebüsch (frei im Geäst) und in Vogelnistkästen freihängend gebaut.
Hornissen sind ca. 19 - 35 mm lange, vierflügelige Insekten mit kontrastreich schwarz-gelb gezeichnetem Hinterleib, rötlich-bräunlich gefärbtem Hinterkopfbereich und Brustabschnitt und unbehaartem Körper; zwischen Brust und Hinterleib befindet sich die sogenannte Wespentaille, die Männchen der Hornissen stechen nicht.
Ein besonderes Merkmal dieser relativ schlank und langbeinig wirkenden Wespen ist es, dass sie ihre gewöhnlich nur aus einem einzigen "Teller" bestehende Wabe stets ohne Nesthülle bauen.
Diese, als friedfertig beschriebene Art, auch „Kleine Hornisse“ genannt, legt ihre Nester in ein bis zwei Meter Höhe, vorzugsweise in Hecken, Sträuchern und im Gezweig von Bäumen an.
Wie bei der siehe auch: „Deutsche Wespe“ hat auch die Gemeine Wespe einen langen Lebenszyklus, oft bis in den November hinein und ist eine der am häufigsten anzutreffende Wespenart.
Unseren Stadttauben geht es schlecht, weil sie gefüttert werden (was in den meisten Städten verboten ist). Die große Nahrungsmenge ermöglicht zu vielen Tauben ein Überleben.
Bettwanzen sind plattgedrückte, je nach Entwicklungsstadium 1 - 7 mm grosse, gelbbraun bis rotbraun gefärbte Insekten. Larven und erwachsene Tiere unterscheiden sich nur in ihrer Grösse.
Der größte Getreideschädling der „Mehlkäfer“, ca. 12-18 mm lang, ist frischgeschlüpft braun, später schwarz und hat Punktstreifen auf Flügeldecken. Die Körperfarbe ist dunkelbraun bis schwarz, der Kopf ist breit und flach.